Drei Störche für Friedenfels

Foto: Siegfried SteinkohlIm Beisein von Dr. Norbert Schäffer, dem Vorsitzenden des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV), und Baron von Gemmingen-Hornberg entließ Dr. Philipp Wagner, Bezirksgeschäftsstellenleiter des LBV in Bayreuth, in der Hammerlohe bei Frauenreuth drei Jungstörche in die Freiheit. Weiterlesen…

Amphibienwanderung 2017

Die Wanderung unserer heimischen Amphibien zu den  Laichgewässern ist abgeschlossen, wie wir an den nun leeren Eimern am Amphibienschutzzaun beim Griesweiher feststellen konnten. Dankenswerter Weise hat die Einrichtung des Zaunes auch 2017 das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach veranlasst und die Straßenmeisterei Tirschenreuth hat wie in den  vergangenen Jahren den Aufbau übernommen. Weiterlesen…

Wohnung zu vergeben

Ein neues Wohnungsangebot für die Weißstörche im Landkreis Tirschenreuth steht seit April 2016 in Friedenfels bereit. Auf dem nur noch sporadisch betriebenen Backsteinkamin der hiesigen Schlossbrauerei wurde in einer Gemeinschaftsaktion eine Unterlage für einen Storchenhorst montiert. Weiterlesen…

2016 Steigende Zahlen bei Erdkröte

Bei der Betreuung des vom Staatl. Bauamt auch 2016 wiederum aufgestellten Amphibienzaunes am Griesweiher, nördlich von Friedenfels, brachten unsere Mitglieder mehr als 3000 Amphibien sicher über die dortige Staatsstraße. Bei der Erdkröte war eine Zunahme, bei dem Grasfrosch und bei den Molchen dagegen eine Abnahme der vor dem möglichen Verkehrstod geretteten Tiere zu verzeichnen. Weiterlesen…

500 Fenchelpflanzen für den Schwalbenschwanz

Fenchel ist nicht nur für uns Menschen ein wohlschmeckendes, gesundes Gemüse, es mundet auch der Raupe des Schwalbenschwanz, der einer unserer größten und schönsten heimischen Schmetterlinge ist. Obwohl in Bayern ungefährdet, ist er aber eher selten im Steinwald zu beobachten. Bei genauem Hinsehen sind manchmal seine attraktiven Raupen im Garten hauptsächlich an Fenchel-, Karotten- und Dillpflanzen zu finden. Weiterlesen…

Störche als Feuerwehr

So geschehen 1664 und in der Leopold´schen Hauschronik Marktredwitz aufgezeichnet: Beim einem Brand der Friedenfelser Mühle geriet auch das auf einem Baum befindliche Storchennest in Brand , „ da haben die Störche[…]in Eile oft und geschwind eine solche Menge Wasser in den Schnäbeln geholt, zugetragen und so eifrig gelöscht, dass dadurch ihr angefeuertes Quartier errettet werden konnte.
Rund 350 Jahre nach diesem Ereignis soll nun ein weiterer Versuch unternommen werden, den Weißstorch in Friedenfels wieder heimisch zu machen.
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